Die Legende der Elfen des Balvellon erzählt, dass einst die Göttin Sylvia zusammen mit den elementaren Geistern aus den Himmeln herab stieg und Zwillinge gebar. Jene Kinder, die Eine strahlend schön, stark und unnahbar wie die Sonne, die Andere kalt und mysteriös wie der Mond, legten die Grundsteine der elfischen Geschichte und formten ihre Kinder nach ihrem Bild von Reinheit, Stärke und Schönheit unter den schützenden Ästen des heiligen Baumes Kamasylve. Ganelle, die Tochter der Sonne, nannte einen ihrer ersten Söhne Balvellon und machte ihn zu einem ihrer ersten Wächter des heiligen Baumes. Doch lange waren diese Wächter nutzlos, hatten die Elfen unter Sylvias Segen keine Feinde. So wurden sie faul und dekadent, was die dunklen Geister schließlich zu ihrem Vorteil nutzten. Doch Balvellon fiel nie dieser Dekadenz anheim und bewahrte den heiligen Baum mit all seiner Kraft vor Unheil und Schaden, bis die Vedir diesen verrieten und seine Macht nutzten um die dunklen Geister zu besiegen. Der Baum fiel in einen tiefen Schlaf, was Balvellon scharf verurteilte. Er blieb Wächter des schlafenden Baumes und erlangte hohes Ansehen für seine heldenhaften Taten um den heiligen Baum zu beschützen. Er war das Vorbild für die zukünftigen Wächter des Volkes und bildete viele großartige Kämpfer unter seiner strengen Führung aus. Als die Auseinandersetzung der Geschwister seinen Zenit erreicht hatte, war er es, laut der Sage seiner Nachfahren, der zu jenen gehörte, die den Streit schlussendlich zu einem Ende brachten und bis zum Abzug aller Vedir die Anhänger Ganelles beschützte. Er erhielt als einer der ersten Erwählten nach dem Streit unter den Elfen ein Elfenschwert und beherrschte den Wind mit Hilfe der heiligen Sylphenmagie. Seine Frau, Ralthae, eine Priesterin Sylvias, beherrschte hingegen die Macht der Heilung und trug den Titel einer Heiligen, die die Elfen von Graná in eine goldene Zeit von Frieden und Abgeschiedenheit führten. Aus dieser Zeit stammt auch das Wappen der Elfen Balvellons. Die Schriftzeichen auf diesem benennen seinen Namen "Balvellon", es bedeutet "Freund Gottes".
Auch heute existieren noch Nachfahren der direkten Linie des Balvellon und genießen hohes Ansehen unter den Elfen in Kamasilve, vorallem in der Hauptstadt Graná. Die bekanntesten Nachfahren der Gegenwart sind zum Einen das Oberhaupt Laylwen mit ihrem Mann Eiranon. Laylwen, eine Hohepriesterin der Sylvia unter Ganells Gnaden, zur Heiligen erhoben, wird unter dem Volk hoch geschätzt. Ihr Mann, Eiranon, ein Gelehrter der einst mit den anderen Männern des Volkes los zog, um jene eine wichtige Aufgabe für das Volk und dieser Welt durchzuführen. Bekannt ist er vor den Grenzen des heiligen Landes der Elfen als Eiranon Lyniasad. Lalwen und Eiranon nennen zwei Kinder ihr Eigen. Ihr ältester Sohn Isandril ist, wie Balvellon, ein Wächter des heiligen Baumes und des Volkes, ein stolzes Mitglied der Akheregarde. Er folgte seinem Vater und den anderen Männern um sich der wichtigen Mission anzuschließen. Das jüngere Familienmitglied, Anasasiel, hat die Prüfung zur Priesterin bestanden. In ihrem Besitz befindet sich das Erbstück des Balvellon, sein Elfenschwert, welches sie sich verdient hat als Erwählte Kamasylves. Sie strebt an in die Fußstapfen der Heiligen Ralthae zu treten, ebenso wie in die ihrer eigenen Mutter. Doch der Weg ist lang und beschwerlich. Isandril heiratete eine Vedir namens Gellil, die sich den Ganelle angeschlossen hat und über Jahre ihre Treue beweisen konnte. Mit ihr hat er zwei Kinder. Der Erstgeborene nennt sich Caldir und die Zweitgeborene Aradhaneth.
Auch heute existieren noch Nachfahren der direkten Linie des Balvellon und genießen hohes Ansehen unter den Elfen in Kamasilve, vorallem in der Hauptstadt Graná. Die bekanntesten Nachfahren der Gegenwart sind zum Einen das Oberhaupt Laylwen mit ihrem Mann Eiranon. Laylwen, eine Hohepriesterin der Sylvia unter Ganells Gnaden, zur Heiligen erhoben, wird unter dem Volk hoch geschätzt. Ihr Mann, Eiranon, ein Gelehrter der einst mit den anderen Männern des Volkes los zog, um jene eine wichtige Aufgabe für das Volk und dieser Welt durchzuführen. Bekannt ist er vor den Grenzen des heiligen Landes der Elfen als Eiranon Lyniasad. Lalwen und Eiranon nennen zwei Kinder ihr Eigen. Ihr ältester Sohn Isandril ist, wie Balvellon, ein Wächter des heiligen Baumes und des Volkes, ein stolzes Mitglied der Akheregarde. Er folgte seinem Vater und den anderen Männern um sich der wichtigen Mission anzuschließen. Das jüngere Familienmitglied, Anasasiel, hat die Prüfung zur Priesterin bestanden. In ihrem Besitz befindet sich das Erbstück des Balvellon, sein Elfenschwert, welches sie sich verdient hat als Erwählte Kamasylves. Sie strebt an in die Fußstapfen der Heiligen Ralthae zu treten, ebenso wie in die ihrer eigenen Mutter. Doch der Weg ist lang und beschwerlich. Isandril heiratete eine Vedir namens Gellil, die sich den Ganelle angeschlossen hat und über Jahre ihre Treue beweisen konnte. Mit ihr hat er zwei Kinder. Der Erstgeborene nennt sich Caldir und die Zweitgeborene Aradhaneth.

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Leitung der RPvX Gilde Graufalken

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