Vom gestrigen Abend - der Hochzeit der Carvains - gab es sicher einigen Zündstoff, der die Feuer der Gerüchteküche zum Brennen brachte. Ohne umschweife ging es, nach der abendlichen Feierlichkeit, am nächsten Morgen in den Stuben und Gemeinschaftsräumen der Haushälterinnen, Zofen und Kammerdiener reihum.
Der eiserne Baron Deveroux – sieht man ihn sonst doch bloß in Begleitung der alten Scheckschraube einer Großmutter – trudelte gestern Abend mit der Baronin von Silberfels auf dem Fest ein. Ganz so, als sei dies nicht ein eindeutiges Zeichen. Sogar den ersten Tanz habe er mit ihr beschritten, sich nicht einmal nach einer anderen umgesehen, bevor er auf die Fläche stürmte.
Doch das alles schien bloß der Auftakt zu sein. Wie man munkelt, habe der Baron sehr auf den Nachtisch gestanden. Den ganzen restlichen Abend, verbrachte er mit niemand anderem als der Erzpriesterin Lavellan Carvain. Eng umschlungen und bis die Dame nach Atem ringen musste, habe er mit ihr getanzt, ehe sie gemeinsam im Garten verschwanden und sich Stundenlang nicht blicken ließen. Welch ein kaltblütiges Spiel, mochte der grausame Mann wohl spielen?
Der eiserne Baron Deveroux – sieht man ihn sonst doch bloß in Begleitung der alten Scheckschraube einer Großmutter – trudelte gestern Abend mit der Baronin von Silberfels auf dem Fest ein. Ganz so, als sei dies nicht ein eindeutiges Zeichen. Sogar den ersten Tanz habe er mit ihr beschritten, sich nicht einmal nach einer anderen umgesehen, bevor er auf die Fläche stürmte.
Doch das alles schien bloß der Auftakt zu sein. Wie man munkelt, habe der Baron sehr auf den Nachtisch gestanden. Den ganzen restlichen Abend, verbrachte er mit niemand anderem als der Erzpriesterin Lavellan Carvain. Eng umschlungen und bis die Dame nach Atem ringen musste, habe er mit ihr getanzt, ehe sie gemeinsam im Garten verschwanden und sich Stundenlang nicht blicken ließen. Welch ein kaltblütiges Spiel, mochte der grausame Mann wohl spielen?