Mit einem Male...ist alles vorbei. Der Plan ging auf wie es lange geplant wurde: Brolina Ornette hat es geschafft, die Einel von Amelia zu trennen und hat dann schnell gehandelt. Sowohl die Königin wie auch die Einel wurden rasch verurteilt und genau so schnell stieg Brolina auf den Thron als Königin Gránas und damit in gewisserweise auch Kamasilvia.
Als die Nachricht vor wenigen Tagen hier angekommen ist, war die Freude groß und die Erleichterung machte sich in jedem breit. Überall müde aber lächelnde Gesichter. Viele wollten noch nicht sofort nach Grána zurück und begannen eine Reise ins Ungewisse, aber einige konnten es kaum erwarten, wieder in die Stadt gehen zu können. Darunter auch Linwe, Hulon und ich. Mit einer kleinen Reisegruppe reisten wir tagelang durch Kamasilvia, trafen immer wieder auf reisende Händler und manchmal sogar auf Menschen, bis wir endlich in der Stadt eintrafen. Natürlich bekamen wir einige Blicke ab, welche verschiedenste Emotionen aufwiesen: Hass, Freude, Neugierde oder einfach nur Erleichterung. Die Gruppe löste sich schnell auf und jeder suchte seine Lieblingsorte, seine alte Heimat oder einfach Bekannte. So auch Linwe, welche uns einlud, mit zum Haus Erzanodd zu kommen. Die beiden Oberhäupte, Eriel und Esta, erklärte Linwe uns, boten uns an, bei ihnen unterzukommen bis wir etwas eigenes haben, oder weiterreisen. Ein Angebot was ich nicht ausschlagen konnte, und Hulon schon gar nicht. Sein Sohn wartete immerhin in dem Anwesen. Wir spazierten ohne Eile durch die wunderschöne Stadt voller Geister, anderen Wesen aus Kamasilvia, Elfen, Pflanzen in jeden Farbe und ich fühlte mich...frei. Zum ersten Mal seit langem. Als löse sich ein Knoten in meiner Brust, welcher mir stets die Luft verwehrt hat.
Das prächtige Gebäude lag am Rande der Stadt, mit himmlischen Blick auf die Navarn-Steppe. Erwartet wurden wir auch schon von einer der Wachen, gekleidet in einem rot und gold. Eine prächtige Rüstungen mit verschiedenen Verzierungen aber auch Verzauberung, wie ich feststellte als ich mich näherte. Ich spürte die schwache, magische Energie sofort. Er ließ uns ohne Worte rein als er Linwe erkannte und wir traten in einen großen Raum mit feiner Dekoration. Die hauptsächlichen Farben waren rot, gold und verschiedene Holztöne. Besonders beeindruckend waren die verschiedensten Waffen und Schmuckstücke an den Wänden. Unter den meisten standen der Schmied, der Verzauberer und der Träger dieser Objekte. Viele davon wurden von Eriel selbst geschmiedet, aber ich konnte auch einmal 'Xenvalon' und einige Male 'Amalia' erkennen. Sobald wir einmal drin waren, kam uns ein männlicher Elf und eine...Menschenfrau entgegen. Der Elf ist so groß wie Hulon, hatte hellbraune Haare und blaue Augen. Die Menschenfrau wirkte erstaunlich attraktiv auf mich mit dem schmalen Gesicht, den großen, braunen Augen und seidenen, roten Haaren. Linwe und der Elf, wo ich vermutete das ist Eriel, umarmten sich sofort. "Es ist lange her, Linwe. Ich bin froh, dass dieser lange Kampf endlich ein Ende gefunden hat.", sagte er mit dunkler Stimme.
Dann schüttelte der Hulon die Hand. "Es freut mich, dich auch endlich in Person zu treffen, Hulon."
"Mich auch. Nun kann ich mich endlich bedanken."
Eriel winkte ab und nickte ihm zu. Dann schaute er zu mir rüber. "Und du musst Vexilion sein, unverkennbar. Ich habe viel von dir gehört."
Da ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren soll, starrte ich nur zurück, worauf Aurelia an meiner Seite kicherte. "Unbeholfen wie immer.", sagte sie, was natürlich nur ich hören konnte.
"Setzt euch doch, wir haben Tee vorbereitet. Amalia und Xenvalon stoßen auch gleich zu uns.", bot Esta dann an deutete auf den Sitzkreis in der anderen Ecke des Raumes. Ein Kreis aus Sofas mit einem Tisch in der Mitte. Wir nahmen alle Platz und Esta schüttete jedem Tee in eine weiße Tasse. Mir fiel aber besonders die silberne Karaffe auf, welche mit magischen Zeichen versehen ist.
Nur wenige Momente später, bevor die Gespräche richtig beginnen konnten, erschienen auch Amalia und Xenvalon. Junge Elfen, höchstens sechszehn Winter alt, beide sonderbar auf ihre Weise. Xenvalon sah von der Gesichtsstruktur aus wie eine Kopie Hulons. Der Unterschied lag in den eisig blauen Augen und weißen Haaren. Er schaute sehr seriös drein. Neben ihm die etwas kleinere Elfe mit den seltsam kurzen Ohren, für eine Elfe. Sie lächelte sanft, aber lag mein Fokus auf den zweifarbigen Augen: Das rechte war weiß, das linke grün. Ihre weinroten Haare sahen aber genau aus wie die von Esta. Sie war also eine Halbelfe. Beide sahen mich überrascht an, als ich mich zu ihn umdrehte, fassten sich aber schnell und nahmen Platz. Xenvalon setzte sich neben Hulon, Amalia neben mich. Schnell begannen auch die Gespräche, getrennt. Linwe holte alles auf mit Esta und Eriel, Hulon unterhielt sich natürlich mit Xenvalon, auch wenn ich eine gewisse Trauer in den Augen Hulons sehen konnte. Amalia lächelte mich also an und studierte mich subtil, auf höfliche Art und Weise.
"Augen wie die Eure habe ich noch nie gesehen.", begann sie das Gespräch, da ich nur schwieg.
"Ich glaube auch die einzige zu sein, die solche Augen besitzt.", erwiderte ich leise. "Du darfst mich Vexilion nennen. Deine Augen sind auch sehr besonders."
Sie lachte leicht. "Ja, in der Tat. Aber ich mag es, etwas außergewöhnlich zu sein." Dann legte sie den Kopf schief. "Aber du nicht, oder?"
Etwas überrascht starrte ich sie an. Hat sie mich so schnell gelesen, oder fragte sie das nur um das Gespräch weiterzuführen? "Nein.", sagte ich kurz und entschieden.
"Oh. Ich hoffe, du kannst sie eines Tages akzeptieren. Ich finde sie sehr schön."
Wieder starrte ich verwirrt auf die junge Elfe und ein unwohles Gefühl machte sich in mir breit. Schnell erhob ich mich und verbeugte mich vor der überraschten Versammlung. "Ich werde kurz spazieren.", ließ ich verlauten und eilte raus, bevor jemand protestieren konnte.
Natürlich lief Aurelia mir hinterher. "Vexilion! Ich kenne den Grund dafür, aber es ist Unsinn! Ein Hirngespinst!"
"Das habe ich nicht verdient.", zischte ich zurück. "Diese...Freundlichkeit."
Auf der Suche nach einem ruhigen Ort kam ich an einer weißen Brücke an, nahe des Anwesens, von der aus man ebenfalls die Navarn-Steppe gut betrachten konnte. Ich lehnte mich mit dem Oberkörper auf das Geländer und atmete tief ein und aus. "Ich will die zukünftigen Generationen nicht mit meiner Präsenz belasten.", gab ich am Ende zu.
Aurelia legte mir eine Hand auf die Schulter und sah ebenfalls in die Ferne. "Du hast mehr als nur Freundlichkeit verdient, Vex. Du hast Liebe und Frieden verdient für das, was du getan hast."
Mein Blick ging zu Aurelia. Zum ersten Mal schaffte ich es, ihr Gesicht länger als nur wenige Augenblicke anzuschauen. Sie legte ihre Stirn auf meine und ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, war Aurelia nicht mehr da. Stattdessen näherte sich eine Elfe, die ich jetzt am wenigsten erwartet habe.
Ihre roten Augen fokussierten sich auf mich, ihr ewiges Grinsen wurde immer klarer je näher sie kam, bis sie endlich neben mir stand. Auch sie lehnte sich auf das Geländer und betrachtete die Steppe.
"Es ist geschafft.", sprach sie nach einer Ewigkeit voller Ruhe. Ihre Stimme immer noch perfekt melodisch, angenehm, verzaubernd. Nicht unähnlich der Aurelias. Ihr Blick fand meinen. "Ist es doch, oder, Vexilion?"
Bei dieser Frage wusste ich sofort, sie weiß von den Intentionen Linwes und Hulons. Jetzt fragte sie mich, ob ich auf ihrer oder die Seite meiner Freunde stehe. Aurelia tauchte wieder neben Eloen auf, sagte aber nichts. Gerade wünschte ich, sie würde mir helfen bei dieser letzten Entscheidung.
"Du musst mir nicht helfen, Vex, aber bitte stelle dich mir nicht in den Weg. Dieses Ende ist unumgänglich gewesen, die ganze Zeit schon. Das wussten sie, das wusstest du."
"Es muss so nicht enden, Eloen."
Zum ersten Mal sah ich Trauer in den Zügen der rotäugigen Elfe, und einen kurzen Moment lang konnte ich die himmlisch blauen Augen sehen. Sie sah mir direkt in die Augen, in die Seele, drehte sich dann um und ließ mich auf der Brücke stehen.
"Wie wirst du dich entscheiden, Vexilion?", flüsterte Aurelia.
Und nach kurzen Sortieren meiner Gefühle...wurde der Weg für mich klar.
Als die Nachricht vor wenigen Tagen hier angekommen ist, war die Freude groß und die Erleichterung machte sich in jedem breit. Überall müde aber lächelnde Gesichter. Viele wollten noch nicht sofort nach Grána zurück und begannen eine Reise ins Ungewisse, aber einige konnten es kaum erwarten, wieder in die Stadt gehen zu können. Darunter auch Linwe, Hulon und ich. Mit einer kleinen Reisegruppe reisten wir tagelang durch Kamasilvia, trafen immer wieder auf reisende Händler und manchmal sogar auf Menschen, bis wir endlich in der Stadt eintrafen. Natürlich bekamen wir einige Blicke ab, welche verschiedenste Emotionen aufwiesen: Hass, Freude, Neugierde oder einfach nur Erleichterung. Die Gruppe löste sich schnell auf und jeder suchte seine Lieblingsorte, seine alte Heimat oder einfach Bekannte. So auch Linwe, welche uns einlud, mit zum Haus Erzanodd zu kommen. Die beiden Oberhäupte, Eriel und Esta, erklärte Linwe uns, boten uns an, bei ihnen unterzukommen bis wir etwas eigenes haben, oder weiterreisen. Ein Angebot was ich nicht ausschlagen konnte, und Hulon schon gar nicht. Sein Sohn wartete immerhin in dem Anwesen. Wir spazierten ohne Eile durch die wunderschöne Stadt voller Geister, anderen Wesen aus Kamasilvia, Elfen, Pflanzen in jeden Farbe und ich fühlte mich...frei. Zum ersten Mal seit langem. Als löse sich ein Knoten in meiner Brust, welcher mir stets die Luft verwehrt hat.
Das prächtige Gebäude lag am Rande der Stadt, mit himmlischen Blick auf die Navarn-Steppe. Erwartet wurden wir auch schon von einer der Wachen, gekleidet in einem rot und gold. Eine prächtige Rüstungen mit verschiedenen Verzierungen aber auch Verzauberung, wie ich feststellte als ich mich näherte. Ich spürte die schwache, magische Energie sofort. Er ließ uns ohne Worte rein als er Linwe erkannte und wir traten in einen großen Raum mit feiner Dekoration. Die hauptsächlichen Farben waren rot, gold und verschiedene Holztöne. Besonders beeindruckend waren die verschiedensten Waffen und Schmuckstücke an den Wänden. Unter den meisten standen der Schmied, der Verzauberer und der Träger dieser Objekte. Viele davon wurden von Eriel selbst geschmiedet, aber ich konnte auch einmal 'Xenvalon' und einige Male 'Amalia' erkennen. Sobald wir einmal drin waren, kam uns ein männlicher Elf und eine...Menschenfrau entgegen. Der Elf ist so groß wie Hulon, hatte hellbraune Haare und blaue Augen. Die Menschenfrau wirkte erstaunlich attraktiv auf mich mit dem schmalen Gesicht, den großen, braunen Augen und seidenen, roten Haaren. Linwe und der Elf, wo ich vermutete das ist Eriel, umarmten sich sofort. "Es ist lange her, Linwe. Ich bin froh, dass dieser lange Kampf endlich ein Ende gefunden hat.", sagte er mit dunkler Stimme.
Dann schüttelte der Hulon die Hand. "Es freut mich, dich auch endlich in Person zu treffen, Hulon."
"Mich auch. Nun kann ich mich endlich bedanken."
Eriel winkte ab und nickte ihm zu. Dann schaute er zu mir rüber. "Und du musst Vexilion sein, unverkennbar. Ich habe viel von dir gehört."
Da ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren soll, starrte ich nur zurück, worauf Aurelia an meiner Seite kicherte. "Unbeholfen wie immer.", sagte sie, was natürlich nur ich hören konnte.
"Setzt euch doch, wir haben Tee vorbereitet. Amalia und Xenvalon stoßen auch gleich zu uns.", bot Esta dann an deutete auf den Sitzkreis in der anderen Ecke des Raumes. Ein Kreis aus Sofas mit einem Tisch in der Mitte. Wir nahmen alle Platz und Esta schüttete jedem Tee in eine weiße Tasse. Mir fiel aber besonders die silberne Karaffe auf, welche mit magischen Zeichen versehen ist.
Nur wenige Momente später, bevor die Gespräche richtig beginnen konnten, erschienen auch Amalia und Xenvalon. Junge Elfen, höchstens sechszehn Winter alt, beide sonderbar auf ihre Weise. Xenvalon sah von der Gesichtsstruktur aus wie eine Kopie Hulons. Der Unterschied lag in den eisig blauen Augen und weißen Haaren. Er schaute sehr seriös drein. Neben ihm die etwas kleinere Elfe mit den seltsam kurzen Ohren, für eine Elfe. Sie lächelte sanft, aber lag mein Fokus auf den zweifarbigen Augen: Das rechte war weiß, das linke grün. Ihre weinroten Haare sahen aber genau aus wie die von Esta. Sie war also eine Halbelfe. Beide sahen mich überrascht an, als ich mich zu ihn umdrehte, fassten sich aber schnell und nahmen Platz. Xenvalon setzte sich neben Hulon, Amalia neben mich. Schnell begannen auch die Gespräche, getrennt. Linwe holte alles auf mit Esta und Eriel, Hulon unterhielt sich natürlich mit Xenvalon, auch wenn ich eine gewisse Trauer in den Augen Hulons sehen konnte. Amalia lächelte mich also an und studierte mich subtil, auf höfliche Art und Weise.
"Augen wie die Eure habe ich noch nie gesehen.", begann sie das Gespräch, da ich nur schwieg.
"Ich glaube auch die einzige zu sein, die solche Augen besitzt.", erwiderte ich leise. "Du darfst mich Vexilion nennen. Deine Augen sind auch sehr besonders."
Sie lachte leicht. "Ja, in der Tat. Aber ich mag es, etwas außergewöhnlich zu sein." Dann legte sie den Kopf schief. "Aber du nicht, oder?"
Etwas überrascht starrte ich sie an. Hat sie mich so schnell gelesen, oder fragte sie das nur um das Gespräch weiterzuführen? "Nein.", sagte ich kurz und entschieden.
"Oh. Ich hoffe, du kannst sie eines Tages akzeptieren. Ich finde sie sehr schön."
Wieder starrte ich verwirrt auf die junge Elfe und ein unwohles Gefühl machte sich in mir breit. Schnell erhob ich mich und verbeugte mich vor der überraschten Versammlung. "Ich werde kurz spazieren.", ließ ich verlauten und eilte raus, bevor jemand protestieren konnte.
Natürlich lief Aurelia mir hinterher. "Vexilion! Ich kenne den Grund dafür, aber es ist Unsinn! Ein Hirngespinst!"
"Das habe ich nicht verdient.", zischte ich zurück. "Diese...Freundlichkeit."
Auf der Suche nach einem ruhigen Ort kam ich an einer weißen Brücke an, nahe des Anwesens, von der aus man ebenfalls die Navarn-Steppe gut betrachten konnte. Ich lehnte mich mit dem Oberkörper auf das Geländer und atmete tief ein und aus. "Ich will die zukünftigen Generationen nicht mit meiner Präsenz belasten.", gab ich am Ende zu.
Aurelia legte mir eine Hand auf die Schulter und sah ebenfalls in die Ferne. "Du hast mehr als nur Freundlichkeit verdient, Vex. Du hast Liebe und Frieden verdient für das, was du getan hast."
Mein Blick ging zu Aurelia. Zum ersten Mal schaffte ich es, ihr Gesicht länger als nur wenige Augenblicke anzuschauen. Sie legte ihre Stirn auf meine und ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, war Aurelia nicht mehr da. Stattdessen näherte sich eine Elfe, die ich jetzt am wenigsten erwartet habe.
Ihre roten Augen fokussierten sich auf mich, ihr ewiges Grinsen wurde immer klarer je näher sie kam, bis sie endlich neben mir stand. Auch sie lehnte sich auf das Geländer und betrachtete die Steppe.
"Es ist geschafft.", sprach sie nach einer Ewigkeit voller Ruhe. Ihre Stimme immer noch perfekt melodisch, angenehm, verzaubernd. Nicht unähnlich der Aurelias. Ihr Blick fand meinen. "Ist es doch, oder, Vexilion?"
Bei dieser Frage wusste ich sofort, sie weiß von den Intentionen Linwes und Hulons. Jetzt fragte sie mich, ob ich auf ihrer oder die Seite meiner Freunde stehe. Aurelia tauchte wieder neben Eloen auf, sagte aber nichts. Gerade wünschte ich, sie würde mir helfen bei dieser letzten Entscheidung.
"Du musst mir nicht helfen, Vex, aber bitte stelle dich mir nicht in den Weg. Dieses Ende ist unumgänglich gewesen, die ganze Zeit schon. Das wussten sie, das wusstest du."
"Es muss so nicht enden, Eloen."
Zum ersten Mal sah ich Trauer in den Zügen der rotäugigen Elfe, und einen kurzen Moment lang konnte ich die himmlisch blauen Augen sehen. Sie sah mir direkt in die Augen, in die Seele, drehte sich dann um und ließ mich auf der Brücke stehen.
"Wie wirst du dich entscheiden, Vexilion?", flüsterte Aurelia.
Und nach kurzen Sortieren meiner Gefühle...wurde der Weg für mich klar.
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